Wenn du auf der Suche nach einem frischen, sättigenden und zugleich leichten Kartoffelsalat bist, dann ist dieses Rezept genau das Richtige für dich: Ein Kartoffelsalat mit Mais und Erbsen, der ganz ohne Mayonnaise auskommt und trotzdem richtig viel Geschmack mitbringt. Dank des würzigen Dressings auf Basis von Gemüsebrühe, Senf und Apfelessig passt er hervorragend in den Sommer sowie in den Herbst, ist aber genauso gut für das ganze Jahr geeignet.
Kartoffelsalat gibt es in unzähligen Varianten: klassisch mit Mayo, schwäbisch mit Brühe, mediterran mit Olivenöl. Doch dieser Salat hebt sich ab: Vegan, bunt, frisch und trotzdem herzhaft. Die Kombination aus zarten Kartoffelstücken, knackiger Paprika, süßem Mais und feinen Erbsen bringt Abwechslung auf den Teller. Und das Beste: Das Ganze ist unkompliziert in der Zubereitung und eignet sich hervorragend für Meal Prep, Grillabende, Picknick, Buffets oder als gesundes Mittagessen.
Der Kartoffelsalat mit Mais und Erbsen ist ein echtes Highlight für alle, die unkomplizierte, vegane und vollwertige Küche mögen. Ob als Beilage beim Grillen, zum Abendessen oder als eigenständige Mahlzeit, dieser Salat ist vielseitig, sättigend und bringt Farbe auf den Tisch. Und das Beste: Du brauchst keine ausgefallenen Zutaten und hast ihn in kurzer Zeit zubereitet. Einfach, lecker, saisonunabhängig und familientauglich.

Zutaten für etwa 3 bis 4 Portionen | 35 Minuten
Für den Salat:
- 700 g Kartoffeln (festkochend empfohlen)
- ca. 230 g Mais (z. B. aus dem Glas oder der Dose)
- 200 g Erbsen (verzehrfertig, z. B. aus der Konserve oder TK)
- 2 kleine Zwiebeln
- 1 Paprika (rot oder gelb für mehr Farbe)
- 2 bis 4 EL Petersilie (frisch oder getrocknet)
Für das Dressing:
- 100 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Pflanzenöl (z. B. Rapsöl)
- 2 EL mittelscharfer Senf
- 2 EL Apfelessig
- 2 EL Agavendicksaft (alternativ Honig oder Zucker)
- ½ TL Salz
- Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung
1. Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln entweder schälen oder gut waschen und in leicht gesalzenem Wasser etwa 14 Minuten kochen, bis sie gar sind, aber nicht zerfallen. Anschließend abgießen, leicht ausdampfen lassen und in mundgerechte Stücke schneiden. Jetzt am besten abkühlen lassen, damit sie sich besser mit dem Dressing verbinden, ohne zu zerfallen.
2. Gemüse schneiden: Mais und Erbsen abgießen und gut abtropfen lassen. Paprika waschen, entkernen und fein würfeln. Zwiebeln schälen und ebenfalls fein hacken. Petersilie, falls frisch verwendet, waschen, trocken schütteln und fein hacken.
3. Das Dressing anrühren: In einer kleinen Schüssel Gemüsebrühe, Öl, Senf, Apfelessig, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer gut verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht. Du kannst es nach Geschmack nochmal nachwürzen: etwa mit einem Hauch Zitronensaft oder etwas mehr Pfeffer für Schärfe.
4. Alles zusammenfügen: Gib alle vorbereiteten Zutaten in eine große Schüssel. Gieße das Dressing darüber und vermische alles vorsichtig, damit die Kartoffeln nicht zerdrückt werden. Der Salat sollte nun etwa 15 Minuten im Kühlschrank durchziehen, damit sich die Aromen verbinden.

Warum dieser Kartoffelsalat überzeugt
- Vegan und ohne Mayonnaise – leichter und frischer als viele klassische Varianten
- Schnell gemacht – in rund 30 Minuten zubereitet (inkl. Kochzeit und Abkühlen)
- Farbenfroh und voller Nährstoffe – ideal auch für Kinder oder als Mitbring-Salat
- Perfekt für unterwegs – als Meal Prep, Picknick-Highlight oder Lunchbox
- Ganzjährig genießbar – die Zutaten sind jederzeit verfügbar und flexibel austauschbar
Variationen und Tipps
- Mit frischem Dill oder Schnittlauch statt Petersilie bekommt der Salat eine andere, interessante Geschmacksnote.
- Lauwarm servieren: Besonders lecker, wenn die Kartoffeln noch leicht warm sind – dann zieht das Dressing noch besser ein.
- Abwandlungen: Gib etwas gewürfelte Gewürzgurke oder frische Radieschen dazu für noch mehr Frische.
- Proteinreich: Wer möchte, kann noch gekochte Linsen, Kichererbsen oder vegane „Feta“-Würfel ergänzen.
- Essig austauschen: Statt Apfelessig geht auch Weißweinessig oder ein milder Kräuteressig.

Wozu schmeckt mein Kartoffelsalat mit Mais und Erbsen am besten?
Der Kartoffelsalat mit Mais und Erbsen ist ein echtes Multitalent. Durch seine frische, leicht süßliche und gleichzeitig herzhafte Note eignet er sich für verschiedenste Gelegenheiten: ob warmes Sommerfest, schnelles Mittagessen oder als köstliche Beilage beim Abendessen. Das Beste: Da er ohne Mayonnaise auskommt, ist er nicht nur leichter, sondern auch ideal für unterwegs oder zum längeren Stehen bei Zimmertemperatur, ohne dass man sich Sorgen unbedingt machen muss.
1. Als Grillbeilage – leicht, sättigend und farbenfroh
Gerade in der Grillsaison ist dieser Salat eine perfekte Ergänzung zu allerlei Gegrilltem. Während viele Grillbeilagen oft schwer oder ölig sind, bringt dieser Kartoffelsalat Frische und Ausgewogenheit auf den Tisch. Die süße Note vom Mais und die milde Säure im Dressing harmonieren hervorragend mit rauchigen Aromen von Grillgemüse, veganen Würstchen oder Tofu-Spießen. Auch für Gäste mit speziellen Ernährungsbedürfnissen (vegan, eifrei, milchfrei) ist er eine sichere, leckere Wahl.
Tipp: Bereite ihn am besten schon morgens zu, denn durchgezogen schmeckt er noch besser.
2. Zum Mittagessen – als eigenständige Mahlzeit
Der Salat ist nicht nur eine Beilage, sondern kann problemlos eine vollständige Mahlzeit darstellen. Dank der Kartoffeln liefert er sättigende Kohlenhydrate, während das Gemüse für Ballaststoffe, Vitamine und Frische sorgt. Das Dressing ist leicht, aber aromatisch, ideal, wenn du mittags etwas Nährendes, aber nicht Beschwerendes suchst.
Ob im Homeoffice oder im Büro: Einfach in eine Lunchbox füllen und mitnehmen. Ohne Mayo und mit robusten Zutaten wie Kartoffeln, Mais und Erbsen hält er sich auch eine Weile ohne Kühlung, wenn nötig.
3. Zum Abendessen – leicht und schnell gemacht
Wenn du abends etwas Frisches auf den Teller bringen willst, ohne lange in der Küche zu stehen, ist dieser Kartoffelsalat mit Mais und Erbsen genau richtig. Du kannst ihn sogar schon am Vortag zubereiten, denn er schmeckt durchgezogen oft noch aromatischer. Kombiniert mit etwas Baguette, einem Aufstrich oder einer Suppe ist er ein vollwertiges, unkompliziertes Abendessen.
4. Für Buffets und Feiern – unkompliziert, bunt und beliebt
Bei Geburtstagen, Brunchs oder Gartenpartys ist der Salat ein echter Publikumsliebling. Er lässt sich in großen Mengen vorbereiten, ist optisch ansprechend durch die bunten Zutaten (Paprika, Mais, Erbsen, Kräuter) und passt zu fast allem, was sonst auf dem Buffet steht. Und: Da er ohne tierische Produkte auskommt, ist er ein Beitrag, der alle Gäste abholt, egal ob vegan, vegetarisch oder einfach gesundheitsbewusst.
5. Für Picknick und Ausflüge – sicher, lecker, sättigend
Ob im Park, am See oder auf einer Wanderung, ein kalter Kartoffelsalat ist ein Klassiker fürs Picknick. Im Unterschied zu Mayo-Salaten ist diese Variante durch das essig-öl-basierte Dressing hygienischer und hitzestabiler. Kein Problem also, wenn du ihn in der Kühltasche transportierst oder ihn erst Stunden später isst. Er lässt sich auch super portionsweise vorbereiten.

6. Als Meal Prep – hält sich mehrere Tage im Kühlschrank
Der Salat lässt sich gut vorbereiten und hält sich im Kühlschrank 2 bis 3 Tage frisch. Damit ist er ein toller Begleiter durch die Woche, wenn du keine Lust auf tägliches Kochen hast. Einfach morgens oder abends aus dem Kühlschrank holen und fertig ist ein nahrhaftes Essen.
Tipp: Vor dem Servieren eventuell noch einmal mit etwas Öl oder Brühe „auffrischen“, falls er durchgezogen zu trocken wirkt.
7. Ganzjährig – nicht nur im Sommer
Obwohl Kartoffelsalate häufig im Sommer serviert werden, ist dieser hier auch im Herbst und Winter ein Genuss. Die Zutaten sind das ganze Jahr über problemlos erhältlich, so bist du also saisonal nicht eingeschränkt. Gerade in den kühleren Monaten bringt der Salat eine angenehme Frische und Farbe auf den Tisch, ohne schwer zu wirken.
Fazit: Ein Alleskönner
Der Kartoffelsalat mit Mais und Erbsen passt einfach immer:
✔ Als gesunde Hauptmahlzeit
✔ Als leichte Beilage beim Grillen oder Abendessen
✔ Für unterwegs oder für Gäste
✔ Im Sommer, Herbst oder Winter
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Kartoffelsalat mit Mais und Erbsen
Zutaten
Salat
- 700 g Kartoffeln festkochend empfohlen
- etwa 230 g Mais z. B. aus dem Glas oder der Dose
- 200 g Erbsen verzehrfertig, z. B. aus der Konserve oder TK
- 2 kleine Zwiebeln
- 1 Paprika rot oder gelb für mehr Farbe
- 2 bis 4 EL Petersilie frisch oder getrocknet
Salatdressing
- 100 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Pflanzenöl z. B. Rapsöl
- 2 EL mittelscharfer Senf
- 2 EL Apfelessig
- 2 EL Agavendicksaft alternativ Honig oder Zucker
- ½ TL Salz
- Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung
- Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln entweder schälen oder gut waschen und in leicht gesalzenem Wasser etwa 14 Minuten kochen, bis sie gar sind, aber nicht zerfallen. Anschließend abgießen, leicht ausdampfen lassen und in mundgerechte Stücke schneiden. Jetzt am besten abkühlen lassen, damit sie sich besser mit dem Dressing verbinden, ohne zu zerfallen.
- Gemüse schneiden: Mais und Erbsen abgießen und gut abtropfen lassen. Paprika waschen, entkernen und fein würfeln. Zwiebeln schälen und ebenfalls fein hacken. Petersilie, falls frisch verwendet, waschen, trocken schütteln und fein hacken.
- Das Dressing anrühren: In einer kleinen Schüssel Gemüsebrühe, Öl, Senf, Apfelessig, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer gut verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht. Du kannst es nach Geschmack nochmal nachwürzen: etwa mit einem Hauch Zitronensaft oder etwas mehr Pfeffer für Schärfe.
- Alles zusammenfügen: Gib alle vorbereiteten Zutaten in eine große Schüssel. Gieße das Dressing darüber und vermische alles vorsichtig, damit die Kartoffeln nicht zerdrückt werden. Der Salat sollte nun etwa 15 Minuten im Kühlschrank durchziehen, damit sich die Aromen verbinden.
Notizen
Variationen und Tipps:
- Mit frischem Dill oder Schnittlauch statt Petersilie bekommt der Salat eine andere, interessante Geschmacksnote.
- Lauwarm servieren: Besonders lecker, wenn die Kartoffeln noch leicht warm sind – dann zieht das Dressing noch besser ein.
- Abwandlungen: Gib etwas gewürfelte Gewürzgurke oder frische Radieschen dazu für noch mehr Frische.
- Proteinreich: Wer möchte, kann noch gekochte Linsen, Kichererbsen oder vegane „Feta“-Würfel ergänzen.
- Essig austauschen: Statt Apfelessig geht auch Weißweinessig oder ein milder Kräuteressig.
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