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Wenn die Tage kürzer werden und die ersten bunten Blätter fallen, wächst die Lust auf herzhafte, aber dennoch leichte Beilagen. Ein gelber Bohnensalat für die Herbstzeit ist genau das Richtige: frisch, würzig, schnell zubereitet und herrlich unkompliziert. Gelbe Bohnen haben ein mildes Aroma und bringen mit ihrer sonnigen Farbe gute Laune auf den Tisch, ein schöner Kontrast zur kühlen Herbststimmung.
Dieses Rezept ist ideal für alle, die wenig Zeit haben, aber trotzdem etwas Leckeres auf den Tisch zaubern möchten. Mit nur wenigen Zutaten entsteht ein aromatischer Salat, der sich perfekt vorbereiten lässt und nach dem Durchziehen im Kühlschrank sogar noch besser schmeckt. Das würzige Dressing mit Essig, Öl und einer Prise Bohnenkraut verleiht den Bohnen eine feine Note, während Zwiebeln für eine angenehme Schärfe sorgen.
Ob als Beilage zu deftigen Herbstgerichten wie Braten, Kürbis oder Aufläufen oder als leichter Snack zwischendurch. Dieser Bohnensalat passt immer. Besonders praktisch: Er lässt sich sehr gut vorbereiten, im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag genießen.

Zutaten für 3 Portionen | etwa 14 Minuten
- 1 Glas gelbe Bohnen (Konserve) ca. 360 g
- 1 Zwiebel
- 2 EL Öl (z.B. Rapsöl)
- 2 EL Apfelessig
- 1 TL Zucker
- ½ TL Bohnenkraut
- ½ TL Salz
- Pfeffer nach Belieben

Zubereitung
- Zwiebel vorbereiten: Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
- Bohnen abtropfen lassen: Gelbe Bohnen in ein Sieb geben, gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.
- Alles vermengen: Bohnen mit den Zwiebelwürfeln mischen, dann Salz, Pfeffer, Zucker und Bohnenkraut hinzufügen.
- Dressing zubereiten: Öl und Apfelessig dazugeben und vorsichtig verrühren. Tipp: Mit Essig sparsam umgehen, damit der Salat nicht zu sauer wird.
- Durchziehen lassen: Den Salat abdecken und für 1,5 bis 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
- Verfeinern: Vor dem Servieren nochmals abschmecken und mit frischen gehackten Kräutern wie Petersilie bestreuen.

Wozu schmeckt mein gelber Bohnensalat am besten?
Der gelbe Bohnensalat für die Herbstzeit ist vielseitig einsetzbar:
- Als Beilage zu deftigen Herbstgerichten wie z.B. Kürbisauflauf oder Kartoffelgerichten.
- Zum Grillen im Spätherbst – passt perfekt zu vegetarischen und veganen Grillideen.
- Als leichter Abend- oder Mittagssnack, wenn es schnell gehen soll.

- Auf dem Buffet – durch die kräftige Farbe ein optisches Highlight.
- Meal Prep geeignet: Gut verschlossen im Kühlschrank hält er sich 1–2 Tage.
Tipps für den perfekten gelben Bohnensalat
- Frische gelbe Bohnen: Wenn du welche auf dem Wochenmarkt bekommst, unbedingt ausprobieren! Diese kurz blanchieren, abkühlen lassen und dann wie im Rezept verwenden. Der Geschmack ist intensiver und noch knackiger.
- Bohnen aus dem Glas oder der Dose: Praktisch, schnell und immer verfügbar. Wichtig: Gut abgießen und gründlich abspülen, um den typischen Konservengeschmack zu reduzieren.
- Säure variieren: Statt Apfelessig kannst du auch Weißweinessig, Balsamico bianco oder Zitronensaft verwenden. Dadurch verändert sich der Geschmack von fruchtig bis mild-säuerlich.
- Öl variieren: Distelöl ist klassisch, aber auch Olivenöl, Walnussöl oder Rapsöl geben eine interessante Note. Besonders Walnussöl passt toll in den Herbst.
- Süße Balance: Eine kleine Prise Zucker macht den Salat harmonischer. Alternativ kannst du Honig oder Agavendicksaft verwenden.
- Frisch und leicht: Petersilie, Schnittlauch oder Dill.
- Nüsse: Walnüsse oder geröstete Kürbiskerne bringen einen herbstlichen Biss.
- Samen: Sonnenblumenkerne oder Sesam sorgen für Crunch.
- Meal Prep: Den Salat kannst du 1 bis 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Am besten vor dem Servieren nochmals abschmecken, da Essig und Salz beim Durchziehen an Intensität gewinnen.
- Beilage: Als Beilage zu Bratkartoffeln, Kürbisauflauf oder einem herzhaften Linseneintopf.
- Hauptgericht: Als leichtes Hauptgericht mit frischem Baguette, Roggenbrot oder einem rustikalen Körnerbrot.
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Gelber Bohnensalat wie bei Oma
Zutaten
- 1 Glas gelbe Bohnen (Konserve) ca. 360 g
- 1 Zwiebel
- 2 EL 2 EL Öl (z.B. Rapsöl)
- 2 EL Apfelessig
- 1 TL Zucker
- ½ TL Bohnenkraut
- ½ TL Salz
- Pfeffer nach Belieben
Zubereitung
- Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
- Gelbe Bohnen in ein Sieb geben, gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.
- Bohnen mit den Zwiebelwürfeln mischen, dann Salz, Pfeffer, Zucker und Bohnenkraut hinzufügen.
- Öl und Apfelessig dazugeben und vorsichtig verrühren. Tipp: Mit Essig sparsam umgehen, damit der Salat nicht zu sauer wird.
- Den Salat abdecken und für 1,5 bis 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
- Vor dem Servieren nochmals abschmecken und mit frischen gehackten Kräutern wie Petersilie bestreuen.
Notizen
Tipps für den perfekten gelben Bohnensalat
- Frische gelbe Bohnen: Wenn du welche auf dem Wochenmarkt bekommst, unbedingt ausprobieren! Diese kurz blanchieren, abkühlen lassen und dann wie im Rezept verwenden. Der Geschmack ist intensiver und noch knackiger.
- Bohnen aus dem Glas oder der Dose: Praktisch, schnell und immer verfügbar. Wichtig: Gut abgießen und gründlich abspülen, um den typischen Konservengeschmack zu reduzieren.
- Säure variieren: Statt Apfelessig kannst du auch Weißweinessig, Balsamico bianco oder Zitronensaft verwenden. Dadurch verändert sich der Geschmack von fruchtig bis mild-säuerlich.
- Öl variieren: Distelöl ist klassisch, aber auch Olivenöl, Walnussöl oder Rapsöl geben eine interessante Note. Besonders Walnussöl passt toll in den Herbst.
- Süße Balance: Eine kleine Prise Zucker macht den Salat harmonischer. Alternativ kannst du Honig oder Agavendicksaft verwenden.
- Frisch und leicht: Petersilie, Schnittlauch oder Dill.
- Nüsse: Walnüsse oder geröstete Kürbiskerne bringen einen herbstlichen Biss.
- Samen: Sonnenblumenkerne oder Sesam sorgen für Crunch.
- Meal Prep: Den Salat kannst du 1 bis 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Am besten vor dem Servieren nochmals abschmecken, da Essig und Salz beim Durchziehen an Intensität gewinnen.
- Beilage: Als Beilage zu Bratkartoffeln, Kürbisauflauf oder einem herzhaften Linseneintopf.
- Hauptgericht: Als leichtes Hauptgericht mit frischem Baguette, Roggenbrot oder einem rustikalen Körnerbrot.
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